Schön, dass wir uns kennenlernen.

Ich bin Tina

und helfe Dir dabei, ein Hunde-Business aufzubauen, von dem Du richtig gut leben kannst: Mehrere tausend Euro Umsatz im Monat, Urlaub und Freizeit im Alltag – all das ist auch für Dich als Selbständige in der Branche Hund möglich.
Und ich zeige Dir, wie es geht.

Schön, dass wir uns kennenlernen.

Ich bin Tina

und helfe Dir dabei, ein Hunde-Business aufzubauen, von dem Du richtig gut leben kannst: Mehrere tausend Euro Umsatz im Monat, Urlaub und Freizeit im Alltag – all das ist auch für Dich als Selbständige in der Branche Hund möglich.
Und ich zeige Dir, wie es geht.

Warum ich weiß, wie man ein Business aufbaut

Naja, am BWL-Studium liegt’s ehrlich gesagt nicht. Klar, das ist schon ganz fein, Markt- und Volkswirtschaft zu verstehen und von der Pike auf über Marketing und Unternehmensführung zu lernen – aber mit der Realität der Wirtschaft hat das wenig zu tun. Auch mein Master in International Management an der Uni Köln, den ich neben dem Diplom-Studiengang noch gemacht habe, hat daran nicht viel geändert.

Die echte Welt der Wirtschaft habe ich dann – welch Überraschung – durch das echte Leben kennengelernt. Sechs Jahre Tätigkeit in einem internationalen DAX-Konzern haben mich gelehrt, was Unternehmensführung und -strukturen bedeuten, wie sie funktionieren und wie man sie gestaltet. Diese Jobs habe ich als Diplom-Betriebswirtin ausgeübt:

Business-Know-How alleine reicht halt nicht zum Glücklich Sein

Ganz schön viele abgefahrene Begriffe finden sich in diesen Stationen. Und vor allem: Ganz schön viele abgefahrene Erfahrungen, die ich nicht missen möchte. Die mich mit Hochdruck-Betankung haben lernen lassen, wie man Projekte, Teams und Budgets leitet und verantwortet, wie man ein Image aufbaut und Informationen vermittelt, wie man Transformationen auf den Weg bringt und sicher ins Ziel leitet und wie man auf Ungeplantes schnell und professionell reagiert. Denn als Leitung laufen immer alle Fäden bei Dir zusammen. So wie in der Selbständigkeit auch.

Business-Know-How war also schon mit Anfang 30 bei mir verdammt gut vorhanden.
Nur forderte diese Druck-Betankung ihren Tribut: Viel leisten und hart arbeiten, das konnte ich.
Auf mich achten, für mich sorgen und Grenzen setzen nicht. Folglich fiel ich mit Anfang 30 mit Unterbrechungen für 1,5 Jahre wegen Depressionen und Burnout immer wieder aus. Ich habe für die Jobs mit dieser hohen Verantwortung gebrannt – und bin verbrannt.

Ein Hund als Gegenpol zur Business-Welt

Noch auf dem Weg in den Burnout versuchte ich gegenzusteuern: Ich reduzierte trotz leitender Position auf Teilzeit und erfüllte mir den Traum vom eigenen Hund. Debbie, ein 1,25 Jahre alter Englischer Setter, jagdlich völlig versaut und schwer depressiv, zog bei mir ein. Beides (das jagdlich versaut sein und die Depressivität) „entdeckte“ ich erst nach ein paar Wochen Zusammenleben. Wie viele Depressive war Debbie ziemlich gut darin, eine Rolle zu spielen und während der Kennenlern-Phase den fröhlichen, aufgedrehten Junghund zu mimen. Dann brach sie irgendwann zusammen. Lustig, denn ich war ja auf demselben Boot unterwegs.

Das Jagdthema hat uns an den Rand der Verzweiflung geführt. Kein Hundetrainer in Berlin konnte helfen und ich war kurz davor, den Hund wieder abzugeben. Wollte ich aber nicht, denn verliebt war ich selbstverständlich schon in die Maus.
Also machte ich eine Ausbildung zur Hundetrainerin bei Dogument (ich glaube, wir waren sogar der erste Ausbildungsgang überhaupt, wenn ich mich nicht täusche, von 2010 bis 2013). Gar nicht unbedingt, um selbst Hundetrainer zu werden, sondern vor allem um mit Debbie klarzukommen. Ich war offen dafür den Beruf des Hundetrainers auszuüben, falls es mich packen sollte – doch die ursprüngliche Motivation war meine Debbie. Und dieser Plan ging auch auf und wir haben wunderbar zueinander gefunden.

Debbie

Debbie im Jahr 2012 mit 3 Jahren

Fotoshooting

Debbie und ich 2011 vor der Kamera

Niemand da, der Hundetrainern hilft

Am Ende der dreijährigen Ausbildungszeit zum Hundetrainer war ich bereits als Hundetrainerin in einer sehr gut laufenden Hundeschule in Berlin tätig und gab dort Einzelunterricht, Gruppenunterricht (Welpen, Junghunde, Stadttraining, Rückruf, Longieren) und arbeitete außerdem mit der Inhaberin an der Weiterentwicklung und Vermarktung der Hundeschule. Meine Mit-Azubis in der Hundetrainerausbildung hatten alle das Ziel sich, mit diesem Job selbstständig zu machen. Und standen vor Fragen wie

Auf diese Themen hatte ich Antworten, denn genau so etwas habe ich jahrelang im Konzern in verschiedensten Facetten umgesetzt. Ich fing an zu recherchieren und merkte, dass es niemanden gab, der diese Branche in Sachen Unternehmensführung und Businessfragen unterstützte. Nun war die Frage: Gab es hierfür einfach keinen Markt? Also: Hatten Menschen das bereits versucht und sind gescheitert, weil niemand dieses Angebot buchte? Oder hatte ich tatsächlich eine Marktlücke entdeckt?

Ich gab erste kostenlose Marketingkurse innerhalb der Hundetrainerausbildung und beriet fünf Pilotkunden aus dem Kreis meiner Mit-Azubis über mehrere Monate. Und ich merkte: Ja, mein Know-How bringt die Menschen in großen Schritten voran.

Wenn der Markt ruft:
Die erste Unternehmensberaterin für die Branche Hund war geboren

2011 war es dann soweit: Ich entschied, mein Business-Know-How der Branche Hund zukommen zu lassen. Ich gebar den Begriff „Hundeunternehmer“ als Berufsbezeichnung für alle, die in der Branche Hund tätig sind und den damals noch niemand kannte, und nannte mein Unternehmen „Hundeunternehmer gut beraten“. Im Mai 2012 ging meine erste Webseite live (natürlich vom Profi gebaut – ich weiß ja, was sich kann und was ich nicht kann, und Webseiten Bauen kann ich definitiv nicht.). Gleichzeitig rief ich mit einer Kooperationspartnerin bundesweite Netzwerktreffen für Hundeunternehmer ins Leben. Bereits am nächsten Tag nach Veröffentlichung der Webseite meldete sich die erste Kundin bei mir mit den Worten „Endlich gibt es so ‘was – danach suche ich schon ewig!“
Gestartet ist alles mit telefonischer Einzelberatung und Live-Workshops zu Marketing, Didaktik und Unternehmensführung, die ich bundesweit gab. Teilweise auch nur mit zwei Teilnehmern – wie das halt so ist, wenn man ein Business startet. Insbesondere mit einer Dienstleistung, die noch niemand kannte und die niemand vorher bewusst „gebraucht“ hat.

Ich merkte schnell, dass ich eine Lösung für das Problem Dienstleistung finden musste, dass ich also meine Zeit gegen Geld tauschte, und entdeckte das Geschäftsmodell Mitgliederbereich. So gründete ich 2014 den Hundeunternehmer-Club mit dem Ziel, eine extrem kostengünstige und für jeden erschwingliche Anlaufstelle für alle Businessfragen in der Branche Hund zu haben. Et voilá: Mitglieder im vierstelligen Bereich, über 170 Business-Trainings, Live-Beratungen und Umsetzungsbegleitungen machen es nun jedem, der es mit der Selbständigkeit ernst meint, möglich, alle Fähigkeiten aufzubauen, die er dafür braucht.

Mein erstes Foto-Shooting für den Start der Selbständigkeit mit einer Freundin über den Dächern Berlins.

2013 mit Debbie und Juri

Dem Herzen folgen: 2014 Umzug an die Ostsee

Mein erstes Foto-Shooting für den Start der Selbständigkeit mit einer Freundin über den Dächern Berlins.

Dem Herzen folgen: 2014 Umzug an die Ostsee

2013 mit Debbie und Juri

Kynologie & Business &
Persönlichkeitsentwicklung:

Die Dreifaltigkeit für eine glückliche Selbständigkeit

Die Fähigkeiten zur Unternehmensführung fallen einem genauso wenig in den Schoß wie die Fähigkeiten, Hundehalter professionell zum Thema Hund zu begleiten.
Jedem Hundeunternehmer ist vollkommen klar, dass er eine kynologische Ausbildung oder Fortbildungen macht, bevor er als Hundetrainer, Hundephysiotherapeut, Hunde-Ernährungsberater oder ähnliches tätig ist. Und auch in der Hundebetreuung ist schnell klar, dass dieser Job mit professioneller Weiterbildung sehr viel leichter und besser umzusetzen ist.
Dennoch denken immer noch viele (angehende) Hundeunternehmer, dass kynologische Fachwissen reicht, um eine erfolgreiche Selbständigkeit aufzubauen. Tut es natürlich nicht: Du bist ein Experte für Dein Thema Hund, aber unerfahren im Bereich Business. Du spielst ja parallel auf zwei verschiedenen Spielfeldern: Einmal das Expertenthema Hund und zum anderen die Selbständigkeit. Und auch hierfür gilt es Fachwissen aufzubauen und in den Themen Unternehmensführung, Marketing, Finanzgrundlagen, Alltagsorganisationen und Work-Life-Balance fit zu werden.

Der letzte Punkt geht fließend in das Thema Persönlichkeitsentwicklung über. Ich bezeichne die Selbständigkeit (nach dem Elternsein) immer als größte Persönlichkeitsentwicklungsmaßnahme, die man machen kann. Denn in der Selbständigkeit bekommst Du alle persönlichen Themen, die Du mit Dir herumträgst, auf dem Silbertablett präsentiert, während sie im Angestellten-Dasein auch ein Leben lang verdeckt bleiben können. Ohne persönliche Entwicklung wird es meiner Erfahrung nach unmöglich, mit dem Lebensmodell Selbständigkeit glücklich zu werden.

Aber nichts anderes möchte ich für jeden einzelnen Menschen: Dass er glücklich ist. Deswegen habe ich im Laufe der Jahre noch drei Coaching-Ausbildungen gemacht, um diese persönliche Entwicklung professionell begleiten zu können: Zum systemischen Business-Coach, zum NLP Practitioner und zum NLP Master, inklusive Zertifizierung als Coach nach dem DVNLP. So hast Du die Sicherheit, dass ich Dich in allen drei Bereichen, die für ein glückliches Hundeunternehmer-Dasein nötig sind, begleiten kann: Kynologie und Erfahrung als Hundetrainerin, Business Know-How und persönliche Entwicklung.

Es gibt nicht DEN EINEN Weg. Sondern nur DEINEN.

Lass dir von niemandem erzählen, dass es den einen Weg gibt, ein Unternehmen aufzubauen. Das ist Quatsch.
Es gibt nicht die eine Art sich zu ernähren, die eine Art Hunde oder Kinder zu erziehen, die eine Art eine Beziehung zu führen oder den einen Weg, um glücklich zu sein.
Deine Selbstständigkeit ist ein Ausdruck Deines Selbst. Deine Selbständigkeit muss zu Deinem Leben, Deinen Werten und Deiner Vorstellung von Lebensglück passen. Deshalb gibt es nicht den einen Fahrplan, das eine Konzept zur Unternehmensführung oder die Vorlage aus der Schublade, um ein erfolgreiches Business aufzubauen. Denn was „erfolgreich“ bedeutet, das entscheidest ganz allein Du.

Für mich bedeutet beruflicher Erfolg, dass ich finanziell unabhängig bin und möglichst viel Freizeit habe. Beides, um das Leben zu genießen.

Was ist Deine Definition von Erfolg? Weißt Du das schon?
Wenn nicht, ist das die wichtigste Aufgabe für Dich: Herauszufinden, was Du als „erfolgreich“ ansiehst. Für mich sind die erfolgreich, die glücklich sind. Daran arbeite ich für mich. Und daran arbeite ich für Dich.

Wollen wir diesen Weg gemeinsam gehen?

Ich freu mich auf Dich.
Alles Liebe,